Die Herstellung von Schmuckstücken und Totenmasken für die Erinnerung hat eine lange Tradition als wichtige Rituale für die Trauerbewältigung. In den antiken Bestattungskulturen wurden z. B. Ketten, Ringe oder Armbänder außerdem als Sarg- oder Grabbeigabe verwendet.
Erinnerungsschmuck – das vielfältige Angebot
Ob Amulett, Krawattennadel oder Kettenanhänger: Das Schmuckstück verkörpert die Individualität eines Menschen und dient den Hinterbliebenen im Trauerfall als etwas Bleibendes, das jederzeit greifbar ist.
Fingerprints
Jeder Mensch ist einmalig und unverwechselbar, so auch sein Fingerabdruck. Dieser kann zu einem besonderen Schmuckstück verarbeitet werden. Zur Auswahl stehen Anhänger, Ringe, Ohrringe oder auch Münzen und Krawattennadeln in den Ausführungen Gold und Silber. Für viele Menschen bedeuten Fingerprints eine sehr persönliche Erinnerung, die bei der Trauerbewältigung hilfreich sein können. Sie fühlen sich mit dem/der Verstorbenen sehr nah verbunden.
Erinnerungsstücke
Für die Herstellung eines Asche-Amuletts wird ein kleiner Teil der Kremationsasche verwendet. Diese wird in einen ausgesuchten Anhänger aus Gold oder Silber gefüllt. Zur Auswahl stehen verschiedene Formen, wie z. B. das Kreuz oder das Herz. Aber auch Armbänder und Ohrringe sowie weitere Schmuckstücke gehören zum Sortiment. Teile der Asche können auch in einen Glaskörper eingegossen werden. Sie erhalten ihn in einer persönlichen Erinnerungsbox.
Totenmasken
Ob Toten- oder Lebendmaske: Die detailgetreue Abformung des Gesichts eines Menschen gehört zu den besonders individuellen Erinnerungsstücken. Dabei stehen unterschiedliche Materialien zur Verfügung, wie z. B. Bronze oder Gips.
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